Geistmedizin

Wir werden zu dem was wir die meiste Zeit FÜHLEN/DENKEN

Wir bekommen das, was wir erwarten, nicht was wir uns wünschen. In der Medizin des Geistes geht es darum, uns Gewahr zu werden, was wir denken, welche Auswirkungen diese Gedanken auf unser körperliches Wohlbefinden haben und welche Gedanken uns daran hindern, die optimale Gesundheit in unser Leben zu bringen.
Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf, dass die Mehrheit der Menschen sich nach Gesundheit sehnen, dass Gesundheit genau das ist, was wir uns wünschen, um ein Leben in Fülle erfahren zu können. Und trotzdem merke ich immer wieder, aufgrund der Aussagen meiner Patientinnen und Patienten, dass das körperliche Wohlbefinden, die körperliche Gesundheit an die letzte Stelle des Tages gestellt wird.
Obwohl nur die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit uns gewährleisten, ein wundervolles Leben zu leben. Und doch stellen wir das Wichtigste immer und immer wieder hinten an. Warum?

Ich höre immer wieder Aussagen meiner PateintInnen wie: "ich habe keine Zeit dafür, mich auch noch um meine Gesundheit zu kümmern, ich kann mich für die Übungen nicht motivieren, meine Familie nimmt meine gesamte Zeit in Anspruch, mein Job lässt es nicht zu mehr Zeit für mich zu beanspruchen usw."

Die Therapie, die ich anwende, zielt genau darauf ab, diese Selbstmanipulation aus dem Weg zu räume. Ich beginne da, wo die herkömmliche Physiotherapie nicht mehr das Ergebnis bringt, was wir uns erhoffen.

Das Ziel meiner Arbeitsweise ist darauf ausgerichtet herauszufinden, was uns im Weg steht, dass wir die körperliche Gesundheit an die 1. Stelle stellen. Den Gedanken zu integrieren, dass Gesundheit kein Aufwand ist. Dass wir uns erlauben, Freude dabei empfinden zu dürfen, wenn wir unser Wohlbefinden fördern. Dass es zu einer Selbstverständlichkeit wird, ein Gewahrsein zu entwickeln, dass unsere Gesundheit unterstützt.

Über die Geistmedizin können wir lernen ein aktives Leben zu führen, anstelle eines reaktiven Lebens ausgeliefert zu sein.

Was bedeutet das: Werde dir darüber bewusst, welche Gedanken dich die meiste Zeit deines Tages begleiten.

Wir denken 60-70.000 Gedanken täglich und 90 % davon wiederholen sich auch täglich.

  • Was denkst du also die meiste Zeit deines Tages und unterstützen diese Gedanken dein körperliches Wohlbefinden?
  • Stehst du in der Früh auf und bist dir bewusst darüber, mit welchen Gedanken du heute durch den Tag gehen möchtest, oder bist du im Modus der Reaktion verhaftet. Reagierst du die meiste Zeit deines Tages auf äußere Umstände? Gibst du deiner Umgebung mehr Macht darüber, was und wie du denkst, oder erlaubst du dir, das Kommando deiner Gedanken ganz bewusst zu übernehmen. Es geht dabei nicht um Gedankenkontrolle, sondern vielmehr darum, dir deiner Gedanken bewusst zu sein und sie zu verändern, wenn sie dich in deinem Wohlbefinden hindern.
  • Fühlen sich dein Gedanken wohl an, in deinem Körper oder eher einengend?
  • Spiegeln deine Gedanken körperliche Entspannung wider oder körperliche Anspannung?
  • Sind deine Gedanken darauf ausgerichtet, dein Wohlbefinden zu unterstützen, oder darauf, eine Erkrankung zu verhindern?
  • Passt du deine Gedanken der Wahrheit des Kollektivs an, selbst wenn dein Körper dabei mit Abwehr reagiert?
  • Wie fühlst du dich am Ende des Tages?
  • Welche Routine lebst du immer und immer wieder?

Gefühle formen Gedanken, Gedanken formen Worte, Worte werden zu Handlung und deine Handlungen werden zu deinem SEIN. Es spiegelt deine Lebensphilosophie wider und diese manifestiert sich in deinem körperlichen Wohlbefinden.

Wie denkst du über deinen Körper, wie sprichst du über dein körperliches Wohlbefinden, welche Gedanken hast du, wenn du an deine Diagnose denkst und wie sprichst du über die Heilung deiner Beschwerde?

 

  • Kommen Patienten zu mir mit einem Hallux Valgus, frage ich sie:" was sind deine Gedanken in Bezug auf Kontrolle versus Vertrauen?"
  • Menschen mit Problemen im Magen-Darmtrakt frage ich:" wie denkst du darüber, deinen Gefühlen immer Ausdruck verleihen zu dürfen?"
  • Personen mit Schulterleiden bekommen von mir die Frage gestellt:" wie denkst du darüber, dich, oder etwas in deinem Leben zu verändern?"
  • PatientInnen mit Hüftthematiken frage ich:" wie denkst du darüber Entscheidungen zu treffen und diese umzusetzen?"
  • Menschen mit Knochenthematiken konfrontiere ich oft mit der Frage:" was ist deine größte Angst und wie viel Freude hast du an deiner Existenz?"


Jeder Beschwerde, jeder Erkrankung, jeder Diagnose geht einer Thematik voraus, die sich körperlich manifestiert hat. Gedanken und Gefühle sind die Sprache, die unsere Körperzellen verstehen. Unser Körper ist Ausdruck unserer Gedanken und Gefühle. An unserem körperlichen Wohlbefinden erkennen wir, was wir die meiste Zeit denken oder fühlen. Der Körper ist das Produkt unserer Gedanken und Gefühle.


In der Physiotherapie kombiniere ich das Wissen der Körpertherapie mit dem Wissen der Energie und Geistmedizin. Diese Art der Therapie richtet sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Epigenetik. Es ist eine Medizin der Selbstermächtigung. Wir können über unsere Gedanken und Gefühle unsere Gesundheit steuern, weit über die Genetik hinaus. "Wir sind unserer Genetik nicht mehr ausgeliefert", so die Aussage des Neurowissenschaftlers Bruce Lipton. Ich wende diese Medizin seit vielen Jahren an und es hat nicht nur mir meine Gesundheit wiedergegeben, sondern unzähligen meiner Patientinnen und Patienten.


Wenn du diese neue Physioerfahrung machen möchtest, wenn du dich für deine Gesundheit selbst ermächtigen möchtest, dann freue ich mich gemeinsam mit dir zu wachsen und dir all mein Wissen und meine Fähigkeiten weiterzugeben. Über die Anwendung und Integration des bewussten GEWAHRSEINS, lerne dir deine Gesundheit zu kreieren und ermächtige dich selbst dafür, dich immer wider für dein Wohlbefinden zu entscheiden und deine Gedanken genau danach auszurichten, dies ist die Medizin des Geistes.